Montag, 31. Mai 2010

Nachtrag

… zum 39. Griesheimer Straßenlauf: Meine offizielle Zielzeit liegt bei 59 Minuten und einer Sekunde, womit ich erfolgreich unter meiner gefürchteten Schallmauer von 1 Stunde gelaufen bin. Ein kleiner Erfolg in einer verkorksten Saison, der meiner Motivation aber durchaus dienlich sein dürfte.

Sonntag, 30. Mai 2010

Anschaffungen

… die nicht wirklich notwendig sind, werden von mir meistens nicht aus einem Impuls heraus gekauft. Und tatsächlich habe ich die letzten zwei Tage hin und her überlegt, ob ich mir die ausgewählte Neuerwerbung denn nun gönnen sollte oder nicht.

Wenn man dann aber zufällig beim Online-Versandhändler des Vertrauens einen Preis entdeckt, der um fast 30% günstiger ist, als das Angebot des ortsansässigen Technik-Krämers (welcher momentan mit Vincent Damon Furnier wirbt) … dann werde auch ich schwach.

Mehr dazu, wenn die Deutsche Post mein Paket in die nächstliegende Packstation gestopft hat.

Des Lesers Wunsch

… ist mir Befehl und deshalb wird dieser Blog auch weiterhin fortgeführt werden. Das Design wurde bereits überarbeitet und auch thematisch wird es zukünftig hier wieder etwas allgemeiner und alltagsbezogener zugehen.

Da es mich in den kommenden Monaten aber doch noch ein paar mal in die weite Welt treiben wird, gibt es hier natürlich weiterhin alle Reiseinfos für die Daheimgebliebenen.

… und auch die Bildergalerien werden nicht fehlen. ;-)

10km und der Fuß hält

… aber die Halbmarathondistanz werde ich mir wohl in diesem Jahr abschminken können.

Fast ein halbes Jahr ist der Trainingsunfall in Kapstadt nun her und so stand heute für mich der erste Stresstest unter Wettkampfbedingungen an. Auf dem 10km Kurs des Griesheimer Straßenlaufes war ich überraschender Weise so gut wie schmerzfrei unterwegs und konnte mich so auch viel besser über den kurzen Wolkenbruch mitsamt dem großzügig verteilten “flüssigen Sonnenschein” freuen. ;-) Dummerweise war es keine so gute Idee die Renntaktik aus dem letzten Jahr zu wiederholden und bei der 2. Wende meinem “Führungshasen” zu enteilen. Auf den letzten zwei Kilometern war mein Akku komplett leer (kein Wunder bei meinem Trainingsrückstand) und so konnte ich schlussendlich doch nur mit ein paar Sekunden Vorsprung ins Ziel einlaufen.

Trotzdem will ich zufrieden sein, auch wenn ich die nächsten Lauftermine vorab sehr, sehr gut überdenken sollte. Die 21km sind momentan schlicht nicht drin und ob mir die Sehnen & Bänder des rechten Fußes den Tannenberg verzeihen werden, kann und will ich noch nicht abschließend beurteilen.