Sonntag, 31. Januar 2010

Zwei Ozeane

Nachdem meine Laufambitionen an den Stränden Kapstadts jäh beendet wurden, trage ich noch immer meinen feschen Aircast Walker und hoffe das mir die Ärzte in den kommenden Tagen und Wochen bald wieder “grünes Licht” für leichte Trainingseinheiten geben.   Die Teilnahme am  Frankfurter Halbmarathon habe ich nämlich noch nicht ganz abgeschrieben, auch wenn meine bisherigen Ambitionen “möglichst eine neue Bestzeit” zu erlaufen nun hinfällig sind. Die Devise muss jetzt wohl vernünftiger Weise “einfach nur irgendwie ankommen” lauten, aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Herausforderungen.

Um darüber hinaus auch etwas für die Langezeitmotivation zu tun, gibt es ein neues Ziel:

2oceans

Zitat Wikipedia: “Der Two Oceans Marathon (offizielle Bezeichnung Old Mutual Two Oceans Marathon nach dem Sponsor Old Mutual) ist eine der bedeutendsten Sportveranstaltungen Südafrikas. Er wird seit 1970 jährlich in Kapstadt ausgetragen. Termin ist seit 1976 der Karsamstag. Die Hauptstrecke ist ein 56 km langer Ultramarathon; außerdem wird seit 1998 ein Halbmarathon angeboten.”

Die einzige Krux an der Sache ist, ich würde gerne schon im nächsten Jahr an den Start gehen, muss für die Teilnahme am 56km Lauf aber nachweisen können, im letzten halben Jahr einen Marathon unter 5 Stunden gelaufen zu sein.

Da mein Laufkalender für 2010 aber schon steht und ich nicht vorhabe in diesem Jahr noch einen Marathon zu beenden (geschweige denn in weniger als 5 Stunden), werde ich auch in Kapstadt nur die 21km laufen dürfen. Leider ist die Kurzstrecke landschaftlich nicht so attraktiv, denn es werden die False Bay, Fish Hoek, der Chapman’s Peak Drive und Hout Bay nicht durchlaufen.

Bleibt also nur die Möglichkeit für die 56km noch einmal in 2012 nach Kapstadt zu fliegen oder in diesem Jahr den läuferischen Fokus in Richtung Marathon zu verschieben und hoffen, dass ein Marathon im Herbst oder Winter reicht, um die 5 Stunden Marke zu reißen. Dilemma, Dilemma … und gerade im Hinblick auf meine noch nicht mal verheilte Talusfraktur eigentlich so gut wie unmöglich. Daher warten wir mal ab, was das Jahr 2010 noch so zu bieten hat … zu lesen gibt es das natürlich alles hier.

Und zum Schluss noch ein paar Impressionen vom Two Oceans im letzten Jahr:

39 Stunden ohne Schlaf

… sind anstrengend, aber machbar. Dabei gingen 14 Stunden alleine fürs Ärgern über das miese Wetter hier in Deutschland drauf, denn ohne Krücken über gefrorenen Matsch zu laufen ist auch mit einem Aircast kein Vergnügen.

Aber sei es drum. Das Thema Südafrika ist für dieses Jahr zu den Akten gelegt und weil ich wegen der kaputten Internetverbindung in meinem Apartment keine Bilder hochladen konnte, hier ein kurzer Rückblick:

Freitag & Samstag (22./23.01.2010)
Jagdausflug nach Touwsberg, aber weder auf der Jagd nach Schakalen (Freitag Nacht), noch der nach Antilopen (Samstag) wurde Beute gemacht. Um dennoch die Schießkünste der Einheimischen zu sehen,  wurde schließlich eine Cola-Flasche standrechtliche exekutiert. Danach ging es zurück zur Farm, wo es später noch fertig mariniertes Kudu am Lagerfeuer gab (sehr lecker!).

Sonntag (24.01.2010)
Der letzte freie Tag in Südafrika, also ab zum Canal Walk Shopping Center und die restlichen Devisen auf den Kopf hauen:

Und weil das Wetter gut war, sollte man auch nicht die letzte Chance auf einen Strandbesuch ungenutzt verstreichen lassen. (Außerdem war’s eine gute Gelegenheit meinen persönlichen Frieden mit diesem Teil Kapstadts zu machen, denn schließlich war der erste Besuch ja nicht gerade glücklich verlaufen.)

Dienstag (26.01.2010)
Abschied von den Kollegen in Johannesburg und zu meiner Verwunderung wurde ich mit diesem Blogeintrag sogar am “Schwarzen Brett” gewürdigt:

German Snowman Thanks Ildi!

Freitag (29.01.2010)
Das war’s dann wohl mit dem Abenteuer Südafrika und es geht zurück in Richtung Heimat:

LH 577 A340-600 "Stuttgart"

Gesehen habe ich ne Menge, aber längst noch nicht alles. Die Südafrikaner selbst sind eine tolle Nation, mit wunderbaren Menschen, für die ich das miefige Deutschland sehr gerne noch einmal zurücklassen würde. Daher gibt es ganz sicher für mich noch einen “richtigen” Urlaub in diesem Land, denn schließlich gibt es da noch diese eine Sache, die mir nicht mehr aus dem Kopf geht … aber dazu gibt es ab sofort mehr in meinem Laufblog. Und bis es soweit ist, sage ich erst einmal:

Auf Wiedersehen! / Goodbye! / Tot siens!

&

Danke für alles! / Thanks for everything! / Dankie vir jou alles!

Mittwoch, 27. Januar 2010

Es ist gerade

… etwas hektisch auf Arbeit und zu allem Überfluss muss ich auch noch meine Abreise aus Kapstadt für diesen Freitag planen. Deshalb bin ich leider noch immer nicht dazu gekommen, die Bilder vom samstäglichen Jagdausflug zu veröffentlichen, aber das wird spätestens am kommenden Wochenende nachgeholt.

Gestern ging es daher noch einmal ins Johannesburger Büro, um meine letzte Präsentation & die letzten Teammeetings abzuhalten und auch um meinen 10-wöchigen Aufenthalt hier in Südafrika schon einmal formell zu beenden. Und weil ein solcher Tagestrip zwingend per Flugzeug zu erledigen ist, hier zwei Dinge die mir gestern aufgefallen sind:

1) British Airways bietet wirklich das schlechteste Catering aller mir bekannten Fluggesellschaften.

2) Es gibt Airlines, deren Namen sich auch wunderbar für einen Cocktail eignen würden. :-D

Montag, 18. Januar 2010

Pinguine, Paviane & Haie

Trotz kaputtem Fuß, wurde mir von meinen Kollegen auch an diesem Wochenende wieder etwas von Kapstadt und Umgebung gezeigt. Das gestrige Sonntagsprogramm sah daher auch wie folgt aus:

Kapstadt (Stadion, Two Oceans Aquarium & Waterfront),
Boulders Beach in Simon's Town (Pinguine),
Cape Point,
Kap der Guten Hoffnung (Paviane),
False Bay (Haie)
Fish Hoek,
Kapstadt (Tafelbucht)

Und hier die Fotos:

Freitag, 15. Januar 2010

Gestern

… hatte der Tafelberg mal wieder ein “Tischtuch” (= Wolken). Und vom Büro sieht das dann so aus:

Tafelberg

Montag, 11. Januar 2010

Südafrikaner

... sind (zu Recht) mächtig Stolz auf Ihr Land und zeigen es deshalb auch sehr gerne ihren Besuchern. So kam es also, dass ich am Wochenende, trotz meines momentan doch arg eingeschränkten Bewegungsradius, eine kleine Sightseeing-Tour bekam. Mein Kollege Steve und seine Frau haben nämlich die samstäglich Gartenarbeit sausen lassen, um mir ein paar nette Flecken von Kapstadt zu zeigen:

Die Tour führte quer durch die Stadt, vorbei am Hafen und dem Cape Town Stadium, direkt auf den Signal Hill, der neben Tafelberg und Lion's Head liegt. Nach einem kurzen Halt bei ein paar Straßenhändlern, die afrikanische Kunstgegenstände anboten, ging es dann in den Hafen von Hout Bay in dem wir uns mit Calamares und anderen Meeresköstlichkeiten eingedeckt haben.

Nach dem Lunch in Steve's Haus fuhren wir anschließend über den Chapman's Peak Drive nach Simon's Town. Leider waren wir recht spät dran, so dass Boulders Beach bereits völlig überlaufen und von der Polizei gesperrt worden war. Damit ich doch noch einmal ein paar freilebende Pinguine zu sehen bekomme, werden sich entweder noch einmal ein paar Kollegen dazu erbarmen müssen, mich in ihrer Freizeit durch die Gegend zu chauffieren oder ich kann schon einmal anfangen für einen Urlaub hier unten zu sparen.

Trotzdem war's ein mehr als gelungener Tag und eine gute Möglichkeit das Laufen auf Krücken zu üben.

Freitag, 8. Januar 2010

Südafrikanische Privatkliniken

sind deutschen Krankenhäusern ziemlich gleich, wenn nicht gar überlegen. Man wird freundlicher behandelt, die Ärzte sind nett & wirklich engagiert, alles geht ohne große Wartezeiten von Statten und man erfährt einen 1A Service. Allerdings muss man für diese Annehmlichkeiten auch ganz schön tief in die Tasche greifen. Wenn man aber andererseits so manche Geschichte über die öffentlichen Kliniken in diesem Land hört, dann ist man als Ausländer recht schnell gewillt diesen zusätzlichen Obolus zu entrichten.

Nach meiner kleinen Lauf-Panne am Milnerton Beach erschien also gestern ein Besuch im Krankenhaus unumgänglich:

Talusfraktur

Nach diversen Röntgenaufnahmen (Kostenpunkt ca. 25,- EUR), einem CT (ca. 550.- EUR) und der Konsultation eines Spezialisten (ca. 80,- EUR) stand die Diagnose fest: Talusfraktur. Da bislang keine OP notwendig zu sein scheint, hat man mich mit einer pneumatischen Unterschenkel-Fuß-Orthese (ca. 120,- EUR) ausgestattet, einen Nachsorgetermin vereinbart und mich entlassen.

Die kommenden Wochenenden werde ich also zu Hause in meinem Apartment bleiben müssen und nicht den Ratanga Junction Theme Park erkunden können, nich den Tafelberg hinauffahren und auch nicht die Pinguine am Boulders Beach besuchen.

Aber sehen wir’s positiv: Mich hat wenigstens niemand überfahren und ich wurde weder ausgeraubt, erstochen oder erschossen. :-)

Wer findet den Fehler?

Aircast FP Walker

Richtig, obwohl es sich hier um zwei verschiedene Modelle von Stabilschuhen handelt (Links: Brooks Adrenaline GTS 9, Rechts: Aircast FP Walker), ist einer von beiden nicht wirklich zum Laufen gemacht.

Auf Grund meiner gestrigen Diagnose: Talus-Fraktur (oder auch Bruch des Sprungbeins) werde ich aber die nächsten 4-6 Wochen noch auf das Aircast Modell angewiesen sein. Bislang scheint es aber wenigstens, als hätte ich Glück im Unglück gehabt und mir einen halbwegs sauberen Bruch zugezogen. Da also vorerst keine Knochensplitter zu entfernen sind und auch kein Fixierung mittels einer chirurgischen Schraube notwendig ist, komme ich mit etwas Glück um eine OP drum herum. Eine genauere Prognose wird aber erst der Nachsorgetermin in der nächsten Woche ergeben, da vorher die Schwellungen (auf Grund der zusätzlichen Überdehnung so ziemlich aller Bänder und Sehnen) noch abklingen müssen.

Somit fällt für mich also das komplette Touri-Programm hier in Kapstadt aus und auch die geplanten Läufe am Strand kann ich mir getrost abschminken. Ob ich auch den Frankfurter Halbmarathon absagen muss, werden mir die Ärzte wohl in ein paar Wochen sagen können. Gestern hieß es noch: “You will not run for a little while, but you will definitely run again”. Das ist ja schonmal etwas und da ich mir den Fuß auch zu Hause hätte brechen können, habe ich so wenigstens einmal den Atlantik von Südafrika aus gesehen. Das war’s wert.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Da freut man sich wie ein kleines Kind

… auf den Strand & das Meer und dann passiert natürlich prompt beim ersten Ausflug dorthin der GAU. Kinders, ich bin echt ziemlich angefressen, aber mit Laufen ist wohl erstmal Essig und ich kann wohl von Glück sprechen, wenn ich um ‘nen Gips drum herum komme.

Trotz dieses mehr als dummen Missgeschicks habe ich aber noch ein paar Fotos vom Milnerton Beach machen können, die es hier zu sehen gibt:

Was sich in Anbetracht meiner angeknacksten Extremitäten und meiner ziemlich beunruhigten Läuferseele (heißt das jetzt adé Frankfurter Halbmarathon?) in den kommenden Tagen noch so tut, das gibt es hier und in meinem Laufblog zu lesen.

Shit happens

… natürlich immer im ungünstigsten Moment. Da bleibt man fast Drei Jahre frei von irgendwelchen Verletzungssorgen und dann passiert es natürlich an der südafrikanischen Atlantikküste, dass man sich ganz schön weh tut. Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde mal sagen mein werter Knöchel ist entweder ziemlich übel angeknackst oder gebrochen:

GAU

Jippieyeah :-(

Mal sehen, wie es morgen ausschaut. Der Weg vom Strand zurück zum Appartement (ca. 3 Kilometer) war auf jeden Fall noch drin, aber als ich mir vor etlichen Jahren den linken Knöchel gebrochen habe, bin ich nachher auch noch stundenlang Fahrrad gefahren. Ein Arzt bleibt mir also wohl nicht erspart. Bleibt zu hoffen, dass die Kollegen im Büro mir einen halbwegs brauchbaren Quacksalber empfehlen können.

Trotzdem habe ich aber vom Strand noch ein paar Bilder machen können & die gibt es hier zu sehen. Wie es weitergeht, gibt es bald auf dieser Seite zu lesen …

Dienstag, 5. Januar 2010

Nicht wirklich wichtig

… aber es soll mal mit erwähnt sein: Ein Airbus A340 macht besonders auf langen Flugstrecken deutlich mehr Spaß, als eine Boeing 747. Das mag an dem deutliche moderneren Entertainment Angebot liegen, aber auch die nur zweireihige Bestuhlung auf den Fensterseiten kann hier zum positiven Gesamteindruck beitragen. In der Mittelreihe sitzt man auch im A340 zu viert nebeneinander. Wer das Glück hat dort seine Sitznummer vorzufinden, der dürfte aber wohl in (fast) allen Flugzeugtypen dieser Welt einen eher suboptimalen Platz erwischt haben.

Und um nochmal aufs Wetter zurück zu kommen …

So sah es am Wochenende im Dresdner Bahnhof aus:
BHF DD-Neustadt

Und so gestern am Flughafen in Kapstadt:
Flughafen Kapstadt

Morgen sollte ich mal den Weg zum Strand erkunden. :-)

Sonntag, 3. Januar 2010

Die Koffer sind gepackt

… und in etwas weniger als 9 Stunden geht es für mich wieder in Richtung Süden. Zwar ist der Gedanke an einen 11 1/2 Stunden Flug nicht gerade verlockend, allerdings sollte man auch die Vorzüge der südlichen Erdhalbkugel in dieser Jahreszeit bedenken. Zum Vergleich hier mal ein aktuelles Bild aus Darmstadt:

Webcam Darmstadt Bildquelle: http://www1.hrz.tu-darmstadt.de/webcam/webcam5.tud

Und aus Kapstadt:

Webcam Cape TownBildquelle: http://www.kapstadt.de/livecam.htm

Nach Fragen? :-)

Samstag, 2. Januar 2010

Wenn moderne Hochgeschwindigkeitszüge

… wegen kältebedingter Defekte ausfallen & man letztendlich frierend an irgendeinem Bahnsteig im winterlichen Deutschland strandet, dann kann man wahlweise die Bahn, Siemens, Bombardier oder Alstom verfluchen … oder sich freuen, wenn wenigstens die Reiselektüre als willkommene Ablenkung dienen kann. Da ich heute dieses Glück hatte und mir somit die widrigen Umstände meiner Zugreise die Stimmung trotzdem nicht vermiesen konnten, hier meine aktueller Lesetip:

A Thousand Suns (Alexander Scarrow)

On 29 April 1945 the Allies secretly surrendered unconditionally to Nazi Germany. Four hours later, that surrender was withdrawn.

The world never knew - until now ...

Off the coast of New England, a trawler tangles its nets on wreckage from sixty years ago - a  B17 'flying fortress' , perfectly preserved and containing the final and most terrifying secret of WWII. When freelance photographer, Chris Roland, enters the sunken plane , what he discovers in the dark, tomb-like interior changes everything he knows about the end of the war and how desperately close it came to being the end of everything.

A Thousand Suns CoverPicture: http://alexscarrow.blogspot.com 

Ich bin zwar erst bei der Hälfte, aber “A Thousand Suns” ist einer der besten fiktiven Romane, die ich bislang in die Finger bekommen habe. Der Plot ist durchdacht und vor allem glaubwürdig, auch wenn es hier und da ein paar kleine historische Ungenauigkeiten gibt. Allerdings werden diese, in Anbetracht der eher hypothetischen Rahmenhandlung, wohl auch nur den wenigsten Lesern auffallen.

Eine Leseprobe (Englisch) kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden.

Freitag, 1. Januar 2010

As promised

… this Safari Snowman is dedicated to Ildi & Angela:

Safari Snowman

Please find below more pictures from this backyard shooting. Attention: Please don’t click if you feel offended by nude scenes. :-)

2010-01-01 Snowman

Große Ereignisse

… und ihre Schatten. Es ist schön zu sehen, dass Dank der kommenden Fußball-WM in Südafrika auch in meiner Heimatstadt an die Bafana Bafana erinnert wird:

Jersey ZA

Jersey ZA II

Mehr Bilder aus dem winterlichen Görlitz gibt's hier.

Winterwunderland

Während man in Darmstadt und dem Rhein-Main-Gebiet mit etwas Pech ein ziemlich verregnetes Silvester erleben durfte, schaute im östlichen Teil Sachsens nochmal der Winter vorbei. Mein 10 Kilometer Neujahrslauf fand daher in knöcheltiefem Neuschnee statt und war weniger für persönliche Bestzeiten geeignet. Allerdings hat es irrsinnig viel Spaß gemacht durch die weiße Pracht zu trampeln. :-)

Hier geht's zur Galerie mit den Schnappschüssen von heute:

Up the Hill & Down the Hill

Wie ich soeben lesen konnte, wurde von den Veranstaltern des Tannenberglaufes die Route für dieses Jahr leicht optimiert:

map_01_big

map_02_bigBildquelle: http://www.tannenberglauf.de/laufstrecke.html

Wenn jetzt noch die Anmeldefunktion freigeschaltet wird, kann ich auch die letzte Verpflichtung in meinem Laufkalender fixieren und mich auf das Training im Frühjahr freuen: “Currahee!”